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Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
SOCIAL SCIENCE / Gerontology. --- Aging Studies. --- Care. --- City. --- Death. --- Dying. --- Exclusion. --- Inequality. --- Marginalization. --- Social Work. --- Sociology. --- Thanatology. --- Urban Studies.
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Die Studie befasst sich mit dem Erzählen vom Tod im Bilderbuch in historischer und gattungstheoretischer Perspektive und bildet anhand eines Textkorpus’ von 287 deutschen bzw. ins Deutsche übersetzten Titeln die Entwicklung von 1945 bis 2011 ab. Entwickelt wird ein narratologisches Modell der Bilderbuchanalyse, das unter Berücksichtigung von Erfahrungswerten der Sterbeforschung in den Einzelanalysen zur Anwendung kommt. Die Untersuchung fächert ein breites Spektrum von Motiven, von realistischen und phantastischen, religiösen und philosophischen Darstellungskonzepten auf. Eine besondere Rolle spielen Bilderbücher über das Sterben und den Tod von Kindern und die daran nachgewiesene Subgattung des psychologischen Bilderbuchs.
Death. --- Death --- Dying --- End of life --- Life --- Terminal care --- Terminally ill --- Thanatology --- Philosophy --- Literature: history and criticism --- Children’s and teenage literature studies: general --- Psychology --- Religion and beliefs
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Die medizinethische Diskussion steht in der Gefahr unter einem fortschreitenden Rechtsdruck das anthropologische Grundphänomen des Sterbens immer mehr aus dem Blick zu verlieren. Sollen Sterben und Tod nicht zur Projektionsfläche diffuser Ängste und Befürchtungen werden, dann ist es dringend erforderlich, die verschiedenen Dimensionen der Begegnung des Menschen mit seiner eigenen Sterblichkeit möglichst vorurteilsfrei auszuleuchten. Der interdisziplinäre Aufbau des vorliegenden Bandes ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Komplexität der weithin verdrängten Thematik des Sterbens, sondern vermittelt auch einen breiten Überblick über die Möglichkeiten zeitgemäßer Palliativmedizin sowie der ihr zugrundliegenden ethischen Reflexion.
Death --- Thanatology --- Palliative treatment --- Palliation (Medical care) --- Palliative care --- Palliative medicine --- Therapeutics --- Death studies --- Dying --- End of life --- Life --- Terminal care --- Terminally ill --- Social aspects --- Moral and ethical aspects --- Study and teaching --- Philosophy --- Anthropology. --- Death. --- Dying. --- Ethics. --- Palliative Medicine.
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Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.
Thanatologie; Thanatosoziologie; Ethnographie; Bildung; Sterbebegleitung; Hospizforschung; Mensch; Bildungssoziologie; Alter; Pflege; Sozialarbeit; Soziologie; Thanatology; Thanato Sociology; Ethnography; Education; End-of-life-care; Hospice Research; Human; Sociology of Education; Aging Studies; Care; Social Work; Sociology --- Aging Studies. --- Care. --- Education. --- End-of-life-care. --- Ethnography. --- Hospice Research. --- Human. --- Social Work. --- Sociology of Education. --- Sociology. --- Thanato Sociology.
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Das Handbuch leistet eine Bestandsaufnahme des Sterbens in unserem Zeitalter und bezieht verschiedene Wissenskulturen interdisziplinär ein. Die Bereitschaft, Sterben als multidimensionales Phänomen wahrzunehmen und anzunehmen, ist hierzu eine entscheidende Grundvoraussetzung. Es gibt zahlreiche Perspektiven auf das Sterben: Ärzte und Biologen erörtern die Frage nach dem biologischen Wie des Sterbens. Philosophen und Theologen können zur geistigen und spirituellen Situation des Sterbens in unserer Gesellschaft beitragen. Ethnologen und Psychologen sind gefordert, über rezente Sterbeängste und Sterberituale aufzuklären. Literatur- und Kunstwissenschaftler legen die Präsenz und Gestaltung des Sterbens in den Gegenständen ihrer Forschung dar. Soziologen und Pflegewissenschaftler berichten über die Orte des Sterbens in unserer Gesellschaft und Juristen über Rahmenbedingungen, die auf den gesamten Sterbeprozess rückwirken. Erst die Integration dieser Perspektiven ermöglicht einen umfassenden Blick auf das Sterben in unserer Gesellschaft und kann weitere Diskussionen auch mit dem Ziel von Veränderungen anstoßen.
Death --- Dying --- End of life --- Life --- Terminal care --- Terminally ill --- Thanatology --- Psychological aspects. --- Social aspects --- Philosophy --- Psychology --- Dignity --- Attitude to Death --- Terminal Care --- Terminally Ill --- 253:362.1 --- End of Life Care --- End-Of-Life Care --- Care, End-Of-Life --- Care, Terminal --- End-Of-Life Cares --- Advance Care Planning --- Attitudes to Death --- Death, Attitude to --- Death, Attitudes to --- Human dignity --- Values --- 253:362.1 Pastoraal voor zieken, ouderen en stervenden --- Pastoraal voor zieken, ouderen en stervenden --- psychology
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In Bachs leven en werk is de dood alomtegenwoordig. De Duitse theoloog en reformator Maarten Luther predikte dat de gelovige in het uur van de dood, hoe pijnlijk ook, zeker kon zijn van de verlossing. De stervende moest vooral getroost worden om vervolgens in vrede en vreugde de overgang te kunnen maken naar de vereniging met Christus. In een aantal van zijn cantates verklankt Bach treffend de dualiteit tussen doodsangst en doodsverlangen. Ignace Bossuyt neemt de lezer mee langs een tiental van deze prachtige en ontroerende werken, van de Actus tragicus Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit (BWV 106) uit 1707/1708 tot de Trauer-ode Lass Fürstin, lass noch eine Strahl (BWV 198) daterend van 1727, en belicht zo de thematiek van de dood bij Bach.
Death --- Death in music. --- Music --- Dying --- End of life --- Life --- Terminal care --- Terminally ill --- Thanatology --- Songs and music --- History and criticism. --- Philosophy --- Bach, Johann Sebastian, --- Bach, Johann Sebastian --- Bach, Jean-Sébastien --- Criticism and interpretation. --- Bakh, Iogann Sebastian, --- Bakh, Y. S., --- Bach, Jean Sébastien, --- Bach, G. S., --- Bach, Jan Sebastian, --- Bachas, J. S., --- Bach, J. S. --- Bahs, Johans Sebatjans, --- Pa-ha, Te, --- Bakh, Ĭ. S. --- Bakh, Ĭokhan Sebastian, --- Bach, Joh. Seb. --- Bakh, Yohan Sebasṭyan, --- Bach, Iohann Sebastian, --- Bahha, J. S., --- Bahha, Yohan Sebasutian, --- Bach, I. S., --- Bach, Juan S., --- Bach, John Sebastian, --- Bach, Giovanni Sebastiano, --- באך, יוהן סבסטיאן
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Das vorliegende Buch bietet die erste systematische Untersuchung zum Thema Alterssuizid in der griechisch-römischen Antike. Der Autor zeigt, daß bereits im Altertum das hohe Alter, der nahende Tod, Altersleiden und der erwogene oder vollzogene Freitod ein kohärentes, dem zeitgenössischen Denken und Erleben vertrautes Motivgeflecht bildeten. Trotz einer dürftigen Quellenlage läßt sich plausibel annehmen, daß der wegen Krankheiten, Einsamkeit und Lebensüberdruß ins Auge gefaßte oder begangene Suizid im höheren Lebensalter weit größere Bedeutung besaß, als angesichts der spärlichen Informationen zu vermuten wäre. Nachweislich existierten bereits umfängliche und detaillierte geriatrische Kenntnisse, darunter auch empirisch fundiertes Wissen um den Alterssuizid. Und schließlich haben sich auch bereits die antiken Ärzte mit dem Problem erwünschter – passiver oder aktiver – Sterbehilfe auseinandersetzen müssen.
Death --- Old age --- Suicide --- Mort --- Vieillesse --- History --- Histoire --- Greece --- Rome --- Grèce --- Social conditions --- Conditions sociales --- Self-Injurious Behavior --- Social Problems --- Pathologic Processes --- Adult --- Behavioral Symptoms --- Sociology --- Pathological Conditions, Signs and Symptoms --- Humanities --- Age Groups --- Behavior --- Diseases --- Persons --- Social Sciences --- Anthropology, Education, Sociology and Social Phenomena --- Behavior and Behavior Mechanisms --- Named Groups --- Psychiatry and Psychology --- History, Ancient --- Aged --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- Mediterranean Region & Greco-Roman World --- Grèce --- Ancient History (Medicine) --- Ancient History of Medicine --- History of Medicine, Ancient --- Medicine, Ancient History --- Ancient History --- Ancient Histories (Medicine) --- Ancient History Medicine --- Ancient History Medicines --- Histories, Ancient (Medicine) --- History Medicine, Ancient --- History Medicines, Ancient --- History, Ancient (Medicine) --- Medicine Ancient History --- Medicines, Ancient History --- Science, Social --- Sciences, Social --- Social Science --- Person --- Acceptance Process --- Acceptance Processes --- Behaviors --- Process, Acceptance --- Processes, Acceptance --- Age Group --- Group, Age --- Groups, Age --- Symptoms and General Pathology --- General Social Development and Population --- Behavioral Symptom --- Symptom, Behavioral --- Symptoms, Behavioral --- Adults --- Pathological Processes --- Processes, Pathologic --- Processes, Pathological --- Problem, Social --- Problems, Social --- Social Problem --- Deliberate Self-Harm --- Parasuicide --- Self-Destructive Behavior --- Behavior, Self-Destructive --- Behavior, Self-Injurious --- Behaviors, Self-Destructive --- Behaviors, Self-Injurious --- Deliberate Self Harm --- Parasuicides --- Self Destructive Behavior --- Self Injurious Behavior --- Self-Destructive Behaviors --- Self-Harm, Deliberate --- Self-Injurious Behaviors --- Aspects, Historical --- Historical Aspects --- Aspect, Historical --- Historical Aspect --- Histories --- Killing oneself --- Self-killing --- Later life (Human life cycle) --- Senescence --- Dying --- End of life --- Cardiac Death --- Determination of Death --- Near-Death Experience --- Death, Cardiac --- Elderly --- Suicides --- Philosophy --- Non-Suicidal Self Injury --- Nonsuicidal Self Injury --- Self-Injury --- Non Suicidal Self Injury --- Non-Suicidal Self Injuries --- Nonsuicidal Self Injuries --- Self Injuries, Non-Suicidal --- Self Injuries, Nonsuicidal --- Self Injury --- Self Injury, Non-Suicidal --- Self Injury, Nonsuicidal --- Self-Injuries --- Body Modification, Non-Therapeutic --- Right to die --- Adulthood --- Age --- Longevity --- Older people --- Life --- Terminal care --- Terminally ill --- Thanatology --- Fatal Outcome --- Geriatrics --- Causes --- Labor Exploitation --- Social Exploitation --- Exploitation, Labor --- Exploitation, Social --- Exploitations, Labor --- Behavior And Behavior Mechanism --- Intentional Self Harm --- Intentional Self Injury --- Self Harm --- Harm, Self --- Intentional Self Injuries --- Self Harm, Intentional --- Self Injury, Intentional --- End Of Life --- End-Of-Life --- Psychiatry --- Psychiatrists --- Psychiatrist --- Death - Greece --- Old age - Greece --- Suicide - Greece --- Old age - Rome --- Suicide - Rome --- Greece - Social conditions - To 146 B.C --- Sterbehilfe --- Alterssuizid --- Quellenlage
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